Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikküste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet für einen Segeltörn!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut.
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Windes und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Segel gesetzt ... Das letzte Bild vor der Überfahrt. Von den folgenden 40 Stunden gibt es kein einziges Bild... ("bloß nicht bewegen!!!")
Jede Kuna Dorfgemeinschaft hat ein Oberhaupt (hier im Bild mit seiner Frau). Niemand darf ohne seine Erlaubnis vor der Insel ankern. Unser Kapitän Manfred bringt bei jedem Besuch einige Zuwendungen mit. Heute war es eine Packungen Kaffee vom Festland.
Ein isoliertes Kuna-Dorf. Die Kuna leben vom Tourismus, Verkauf von Molas (Stoffarbeiten, im Hintergrund zu sehen) und Fischfang.
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Winds und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Captain erbaut.
Die Crew: 2 Captains (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikkueste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet fuer einen Segeltoern!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikküste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet für einen Segeltörn!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut.
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Windes und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Segel gesetzt ... Das letzte Bild vor der Überfahrt. Von den folgenden 40 Stunden gibt es kein einziges Bild... ("bloß nicht bewegen!!!")
Jede Kuna Dorfgemeinschaft hat ein Oberhaupt (hier im Bild mit seiner Frau). Niemand darf ohne seine Erlaubnis vor der Insel ankern. Unser Kapitän Manfred bringt bei jedem Besuch einige Zuwendungen mit. Heute war es eine Packungen Kaffee vom Festland.
Ein isoliertes Kuna-Dorf. Die Kuna leben vom Tourismus, Verkauf von Molas (Stoffarbeiten, im Hintergrund zu sehen) und Fischfang.
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Winds und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Captain erbaut.
Die Crew: 2 Captains (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikkueste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet fuer einen Segeltoern!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikküste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet für einen Segeltörn!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut.
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Windes und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Segel gesetzt ... Das letzte Bild vor der Überfahrt. Von den folgenden 40 Stunden gibt es kein einziges Bild... ("bloß nicht bewegen!!!")
Jede Kuna Dorfgemeinschaft hat ein Oberhaupt (hier im Bild mit seiner Frau). Niemand darf ohne seine Erlaubnis vor der Insel ankern. Unser Kapitän Manfred bringt bei jedem Besuch einige Zuwendungen mit. Heute war es eine Packungen Kaffee vom Festland.
Ein isoliertes Kuna-Dorf. Die Kuna leben vom Tourismus, Verkauf von Molas (Stoffarbeiten, im Hintergrund zu sehen) und Fischfang.
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Winds und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Captain erbaut.
Die Crew: 2 Captains (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikkueste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet fuer einen Segeltoern!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikküste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet für einen Segeltörn!
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Kapitän erbaut.
Die Crew: 2 Kapitäne (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Windes und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Segel gesetzt ... Das letzte Bild vor der Überfahrt. Von den folgenden 40 Stunden gibt es kein einziges Bild... ("bloß nicht bewegen!!!")
Jede Kuna Dorfgemeinschaft hat ein Oberhaupt (hier im Bild mit seiner Frau). Niemand darf ohne seine Erlaubnis vor der Insel ankern. Unser Kapitän Manfred bringt bei jedem Besuch einige Zuwendungen mit. Heute war es eine Packungen Kaffee vom Festland.
Ein isoliertes Kuna-Dorf. Die Kuna leben vom Tourismus, Verkauf von Molas (Stoffarbeiten, im Hintergrund zu sehen) und Fischfang.
Die Durchfahrt zwischen den San Blas Inseln und Cartagena gilt wegen des starken Winds und der hohen Wellen von Dez.-Apr. angeblich zu einen der schwierigsten Passagen weltweit.
Das Schiff: Mintaka, 14 Meter lang, 1999 persönlich vom Captain erbaut.
Die Crew: 2 Captains (Manfred und Petra) und 8 Passagiere
Das San Blas Archipel besteht aus 365 traumhaften Inseln und wird von etwa 25.000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, bewohnt und selbst verwaltet.
So weit das Auge reicht reihen sich die Inseln entlang der panamaischen Karibikkueste bis hin zur kolumbianischen Grenze. Das perfekte Gebiet fuer einen Segeltoern!
Da das Grenzgebiet entlang der panamaischen und kolumbianischen Grenze extrem unsicher ist (Auszug aus unserem Guide-Book: „You’re lucky if you’re robbed only once“) und nach wie vor von Guerilla-Gruppen kontrolliert wird, haben wir uns dazu entschieden, mit einem Segelboot entlang des karibischen San Blas Archipels nach Cartagena (Kolumbien) zu segeln.
Was uns erwartete? Zwei Tage Himmel auf Erden während des Segeltörns entlang der San Blas Inseln gefolgt von zwei Tagen Hölle auf offener See… In diesem Fall bedeutete das 4 Meter hohe Wellen, Gegenwind der Stärke 7 und das Gefühl, 40 Stunden Wilde Raupe zu fahren – unterbrochen von kurzen Ausflügen nach Draußen an die Reling und begleitet vom lauten Krachen des Rumpfs, wenn eine besonders hohe Welle das Boot getroffen hatte. Trotzdem würden wir den Trip sofort noch einmal machen. Denn: It´s all part of the adventure!